Erfrierungen

Finger, Zehen, Nase, Ohren oder Wangen sind besonders anfällig für Erfrierungen, da diese Teile des Körpers vergleichsweise schlecht durchblutet werden und im Verhältnis zu ihrem Volumen eine relativ große Oberfläche haben. Bei einer Erfrierung ist nicht nur die Haut selbst, sondern auch das darunter liegende Gewebe betroffen. Erfrierungswunden gleichen daher Verbrennungswunden.
Bei einer Erfrierung ersten Grades wird das betroffene Hautpartie taub und blass, schwillt an und beginnt zu schmerzen. Erst bei der Erfrierung zweiten Grades treten Rötung oder blaurote Flecken auf.

Bei Erfrierungen pflegt und schützt Peru-Lenicet® mit dem natürlichen Harz des Balsambaumes.


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